Geschichte des Karate Dojo Göttingen

1963

Peter Schmidt, damals Obmann für Judo im studentischen Sportausschuss, begann mit einigen Gleichgesinnten, Karate zu trainieren. Als Grundbewaffnung diente ein einziges Karate-Lehrbuch, trainiert wurde morgens am Institut für Leibesübungen der Uni (IfL).

Zu dieser Zeit galt der Sport in Deutschland noch als exotisch. Die Zahl der Trainierenden in Göttingen wuchs an, nachdem ein in der Pädagogischen Hochschule vorgeführter Film über das „Sportland Japan“ auch studentisches Interesse am Karate geweckt hatte. Schließlich wurden zwei reguläre Trainingszeiten am IfL bewilligt. Dieses Modell avancierte zum Vorbild bei der Gründung von Hochschuldojos in Deutschland. Im sogenannten „Karatearbeitskreis an der Universität Göttingen“ waren Umstände wie ungeheizte Hallen oder eiskalte Duschen kein Hindernis.

1964

Bereits ein Jahr nach der Etablierung des Karate in Göttingen konnte im März ein Bundeslehrgang durchgeführt werden. Im Anschluss daran fand im Sportinstitut Göttingen – damals noch am Kreuzbergring – die 1. offizielle Deutsche Karatemeisterschaft statt. Während eins Bundeslehrgangs in den Sommerferien bestand Peter Schmidt die Prüfung zum 1. Kyu und erlangte eine Ausbilderlizenz des Deutschen Karate Bundes.

1965

Ein Karate-Obmann wurde im Wintersemester 1964/65 in den studentischen Sportausschuss aufgenommen, dadurch erhielt die Karategruppe finanzielle Unterstützung von der Universität und konnte Bundestrainer Jürgen Seidel zur Abnahme von weiteren Kyu-Prüfungen nach Göttingen einladen. So erhielten vier Göttinger Karateka die Möglichkeit, bei den 2. Deutschen Meisterschaften in Bad Godesberg anzutreten – nur höhere Grade konnten an diesen Wettkämpfen teilnehmen. Vor 1000 Zuschauern und in Anwesenheit von Wochenschau und Fernsehen wurde Peter Schmidt deutscher Vizemeister im Kata-Shiai. Fritz Wendland erhielt nach seiner Prüfung bei Sensei Kanazawa seinen Shodan. Damit wurde er einer von fünf Danträgern in Deutschland und erhielt die Berechtigung zum Prüfen und Ausbilden in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und den Hansestädten. Zunehmend interessierten sich neben Studierenden auch Schüler und Berufstätige für Karate. Aus diesem Grund beschlossen Peter Schmidt und Fritz Wendland, am 15. Mai einen Einführungslehrgang außerhalb der Uni durchzuführen. Im August verunglückte Peter Schmidt tödlich beim Wildwasserfahren. Im Gedenken an ihn führte das Dojo von nun an die Bezeichnung „Peter-Schmidt-Karate-Arbeitskreis an der Universität Göttingen“.

1966

Manfred Runke und Werner Bode erhielten ihr Shodan-Diplom. Bei den Norddeutschen Meisterschaften kamen die Göttinger im Mannschaftskampf auf den 1. Platz. Im Juli nahm die Universitäts-Karate-Mannschaft mit vier Wettkämpfern bei den 3. Deutschen Karate-Meisterschaften in Nürnberg teil. Dort wurde zum ersten Mal neben einem Kata-Shiai auch ein Kumite-Shiai durchgeführt. Fritz Wendland errang in beiden Disziplinen den 3. Platz. Gleichzeitig wurde Werner Bode zum Vorstandsmitglied des Deutschen Karate Bundes (DKB) gewählt. Im September erschien die erste Ausgabe des DKB-Mitteilungsblattes „Unter uns“, herausgegeben von Wilhelm Holstein aus Göttingen. In dieser Zeit verschärften sich die Auseinandersetzungen zwischen dem DKB und dem Deutschen Judo Bund, nach dessen Ansicht Karate nur als „Judoselbstverteidigung“ mitlaufen sollte.

1967

Das Jahr begann mit einer Winterwanderung am 22. Januar. Zuvor wurde um 8:30 Uhr am IfL eine Trainingseinheit zum Thema „Wie verhält sich der wackere Karateka in einer Wirtshauskeilerei?“ abgehalten. Mit Hartwurst, Branntwein und Dosenbier ausgestattet ging es danach in den Bramwald. Im März war die Uni-Karatemannschaft bei den 4. Deutschen Karate- Meisterschaften in Hamburg erfolgreich vertreten. Fritz Wendland belegte dort den 3. Platz im Kumite-Shiai. Am 9. Juni übernahm Phil Holstein die Leitung des Dojo und wurde gleichzeitig auch studentischer Obmann. Am 18. Juni nahmen die Göttinger erfolgreich an der 1. Bundesdeutschen Hochschulmeisterschaft Karate in Frankfurt teil – zahlreiche Platzierungen wurden erreicht, z. B. errang die Mannschaft den 3. Platz in der Kata-Disziplin. Auch das Deutsche Theater Göttingen war auf die Karateka aufmerksam geworden: Im Dezember erbaten sie Mithilfe für eine Szene in dem Theaterstück „Ein Schlaf Gefangener“, in der sich die Schauspieler einem Angreifer widersetzen sollten.

1968

Vom 17. – 20. November fand ein Lehrgang mit dem damaligen Bundestrainer Sensei Hirokazu Kanazawa statt. Beim „2. Deutschen Hochschulturnier in Karate“ der Uni Freiburg belegten die Göttinger mehrere der vorderen Plätze.

1969

Die stetig gewachsene Mitgliederzahl, finanz- und steuerrechtliche Überlegungen sowie der Wunsch nach Verpflichtung eines Haupttrainers veranlasste die Mitglieder des „Peter-Schmidt-Karate-Arbeitskreises an der Universität Göttingen“, am 26. Juni das Dojo beim Amtsgericht Göttingen in das Vereinsregister eintragen zu lassen. Der Verein erhielt den Namen „Karate Dojo Göttingen e. V.“ und hatte mittlerweile 47 Mitglieder, davon 2 Frauen. Alexander Tutsek wurde 1. Vorsitzender und Geschäftsführer, Peter Wessolek wurde als 2. Vorsitzender und als Obmann an der Uni gewählt. Die Aufgabe des technischen Leiters übernahm Phil Holstein. Mitte Juli konnte Sensei Sadashige Kato, 3. Dan, als Trainer gewonnen werden. Er gab fünfmal in der Woche Training, was nicht nur hinsichtlich der Mitgliederzahlen einen sichtlichen Aufschwung bewirkte. Am 4. Oktober reisten sechs Dojomitglieder zur 2. Europameisterschaft nach Graz, wo fast alle japanischen Großmeister vertreten waren. Im gleichen Monat fand auch ein Lehrgang mit dem mittlerweile verstorbenen Sensei Keinosuke Enoeda, 5. Dan und Cheftrainer des englischen Shotokan-Karate-Verbandes, statt. Er wurde übrigens streng nach traditionellen japanischen Vorstellungen empfangen und verabschiedet: Auf dem Bahnsteig gab es barfuss und im Gi eine Karate-Vorführung, den Witterungsbedingungen zum Trotz und sehr zur Verwunderung der anderen Reisenden.

1970

Am 1. Februar lud Göttingen die Dojos Braunschweig, Fallesleben, Hildesheim und Osnabrück zu einem Städtevergleichskampf ein, bei dem die Göttinger Mannschaft den 1. Platz belegte. Im Frühjahr verließ Sensei Sadashige Kato Göttingen in Richtung England. Ab 7. Juli leitete Sensei Shuichi Tsuchiya das Training. Beim Anfängerlehrgang zum Wintersemester 1970/71 stieg die Anzahl der Kursteilnehmer auf über 80 an. Ab Oktober wurde nun jeden Sonntag ein Waldlauf an Hainholzweg angeboten. Bundesweit gab es inzwischen 110 Dojos mit insgesamt 84 Danträgern. Mit 5 Danträgern lag Göttingen dabei auf Platz 3 hinter Freiburg (9 Danträger) und Nürnberg (6 Danträger).

1971

Das neue Sportinstitut (IfL) wurde fertiggestellt. Das Gebäude besaß auch eine Kampfsporthalle, die hauptsächlich von Karatekas und Judokas genutzt wurde. Bei einer Mitgliederzahl von 96 war das Göttinger Dojo zu dieser Zeit das drittgrößte innerhalb des DKB in Deutschland und das größte in Niedersachsen. Ende November verließ Sensei Shuichi Tsuchiya das Dojo. Daraufhin wurde das Training von einem Danträger aus dem Dojo geleitet.

1972

Gleich zweimal fand in diesem Jahr ein Lehrgang mit Horst Handel statt: Am 15. und 16. Januar und am 22. und 23. Juli. Außerdem wurde vom 29. Mai bis zum 3. Juni ein Lehrgang mit Günther Holzer und vom 10. bis zum 14. Juli ein Lehrgang mit Knut Wolf angeboten.

1973

Dietrich Ramba erzielte bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften den 1. Platz im Kata-Herren-Einzel.  Sensei Shuichi Tsuchiya nahm seine Trainertätigkeit wieder auf, die er bis 1983 fortsetzte.

1974

Bei der Niedersachsen-Meisterschaft erreichte Dietrich Ramba erneut den 1. Platz im Kata-Herren-Einzel.

1977

Sylke von Hugo erzielte den 1. Platz im Kata-Damen-Einzel bei der Niedersachsen-Meisterschaft in Salzgitter. Außerdem erreichte sie bei den Norddeutschen Meisterschaften in Lüneburg den 3. Platz im Kata-Shiai der Damen. Die Göttinger Herrenmannschaft errang im Kata-Wettbewerb den 3. Platz.

1979

Die Göttinger Mannschaft belegte bei der Niedersachsen-Meisterschaft im Mannschafts-Kumite den 1. Platz. Nach einer guten Platzierung bei den Deutschen Meisterschaften in Wolfsburg wurden die Göttinger Karateka von Bundestrainer Horst Handel in die C-Bundeskader berufen.

1981

Bei der Deutschen Meisterschaft erreichte die Herrenmannschaft den 1. Platz im Kumite, auch bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft errang das Team aus Göttingen den 1. Platz.

1982

Die Mannschaft der Damen erzielte den 2. Platz im Kata-Wettbewerb. Rüdiger Günther belegte den 2. Platz im Kumite-Einzel (Schwergewicht), Till Warmbold erreichte den 2. Platz im Kumite-Einzel in der Allkategorie.

1983

Am 1. Juni wurde Gustav Süszer als Karatetrainer und Sportlehrer beim Dojo angestellt. Bei der Niedersachsen-Meisterschaft errang die Damen-Mannschaft den 3. Platz in der Kategorie Kata. Sylke von Hugo erzielte den 3. Platz im Kata-Einzel. Steffi Vollertsen-Unsal belegte den 2. Platz im Kumite-Einzel der Damen. Bei den Herren kam Martin Martsch im Kumite-Einzel (Schwergewicht) auf den 1. Platz und Till Warmbold auf den 4. Platz. Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften erreichte Sylke von Hugo den 2. Platz im Kata-Einzel der Damen.

1984

Die Damen-Mannschaft belegte bei der Niedersachsen-Meisterschaft den 1. Platz im Kumite und den 2. Platz im Kata-Wettbewerb. Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften erzielte die Herren-Mannschaft in der Kata-Kategorie den 3. Platz.

1985

Im Dezember richtete das Dojo einen Lehrgang mit Wolfgang Hagge und Dieter Steinegg aus. Letzterer verstärkte in Zukunft das Trainerteam. Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften belegte Doris Kathe den 2. Platz im Kumite-Einzel der Damen, Rüdiger Günther den 3. Platz im Kumite-Einzel der Herren.

1986

In diesem Jahr führte das Dojo das Sommertraining während der Ferien und das Gasshuku mit Zelten für seine Mitglieder ein. Eine rund 30-köpfige Gruppe löste sich aufgrund unterschiedlicher Ansichten über den Weg des Karate aus unserem traditionell orientierten Dojo und gründete einen eigenen Verein.

1987

Im Januar fand ein Lehrgang mit Bundestrainer Hideo Ochi statt. Ein spezielles Training für Senioren wurde ins Leben gerufen und vervollständigte damit das breite Trainingsangebot. Am 9. Februar wurde der Danträger Werner Bode auf einem Hotelparkplatz Opfer eines Raubüberfalls und starb an seinen Stichverletzungen.

1988

Im Juni war Birgit Schwaiberer in Göttingen zu Gast, um einen Lehrgang im Dojo auszurichten. Bei der Niedersachsen-Meisterschaft erreichte die Herren-Mannschaft mit Wolfgang Dunkel, Andreas John und Dirk Neumann den 4. Platz in der Kata-Kategorie; bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften erzielte das Team den 3. Platz im Kata-Wettbewerb.

1989

Die Niedersachsen-Meisterschaften fanden diesmal in Göttingen statt, hier errang Andreas Haberlach den 1. und Andreas John den 4. Platz im Kumite (bis 65 kg). Heiko Hartje kam in der Gewichtsklasse bis 75 kg auf den 4. Platz.

1990

Das Dojo feierte ein 25-jähriges Vereinsjubiläum. Im Juni wurde Kontakt mit dem MSV Rot-Weiß in Sondershausen geknüpft, um eine Partnerschaft zwischen den beiden Vereinen zu gründen. Eine Fahrradrallye, das Grillen an Himmelfahrt sowie die Vereinsmeisterschaften unter der Leitung von Andreas Haberlach wurden nun Teil der jährlich wiederkehrenden Vereinsaktivitäten.

1991

Dirk Neumann belegte bei der Niedersachsen-Meisterschaft in Delmenhorst den 3. Platz im Kumite.

1992

Eine Fete zu Fasching und ein Frauentraining ergänzten von nun an das Angebot des Dojo für seine Mitglieder. Die erste Ausgabe der Vereinszeitschrift „Yoi!“ wurde herausgegeben.

1993

Das Dojo trat dem neugegründeten Verband DJKB bei und sicherte so eine Fortführung des traditionellen Karate im Sinne der JKA. Heike Ahrens belegte bei den Niedersachsen-Meisterschaften in  Lingen den 2. Platz im Kumite. Vom 4. bis 5. November kam Ticky Donovan, 7. Dan, zu einem Lehrgang ins Dojo.

1995

Das Dojo hat mittlerweile 330 Mitglieder. Eine Jubiläumsausgabe des „Yoi!“ erschien zum 30-jährigen Bestehen des Vereins.

1997

Frank Engster wurde auf der Deutschen Hochschulmeisterschaft mit dem Team deutscher Hochschulmeister im Kumite. Im November fand ein Lehrgang mit Risto Kiiskilä in Göttingen statt. Wolfgang Dunkel führte das Ki-Training (Aoki-Bioenergie) als Ergänzung zum üblichen Trainingsangebot ein.

1998

Das Dojo richtete den Pfingstlehrgang mit Shihan Ochi und Marijan Glad in Göttingen aus. Auf dem JKA-Cup in Bottrop war der Verein in Kata und Kumite vertreten.

1999

Bei der Teilnahme am 3. Rhein-Main-Pokal in Viernheim errang die Damenmannschaft den 1. Platz in der Disziplin Kumite Team Damen. Daneben gab es noch zahlreiche weitere Einzel- und Teamerfolge. Auch auf der Deutschen Meisterschaft in Saarbrücken hatte man Spaß, zum Beispiel mit der schönsten Technik von Frank Engster: Sein Gegner, scheinbar im Glauben, „Karate Kid“ zu sein, balancierte auf einem Bein, drohte mit dem anderen Mawashi Geri an und machte dabei seltsame Geräusche. Frank erzielte Ippon, indem er dem Mann einfach das Standbein wegfegte und einen Tsuki hinterher setzte.

2000

Ticky Donovan holte seinen Lehrgang in Göttingen nach, der zunächst verletzungsbedingt verschoben werden musste.

2001

Das Jahr begann mit einem Lehrgang von Toribio Osterkamp. Das Hauptereignis war aber die Ausrichtung des DJKB-Kata-Specials mit Shihan Ochi, Shihan Shirai, Sensei Fischer, Sensei Glad und Sensei Osterkamp. Mit 650 Teilnehmern war der Lehrgang ausgezeichnet besucht und festigte die Beziehungen des Vereins zum Verband.

2002

Auf der Deutschen Hochschulmeisterschaft in Lüneburg erreichte Johanna Victor den 3. Platz im Kata-Wettbewerb. Auf dem JKA-Cup in Bottrop belegte Benni Jung den 3. Platz in Kata.

2003

Das 40-jährige Jubiläum des Dojos wurde mit der Ausrichtung eines großen Lehrgangs, geleitet von Shihan Ochi, gefeiert.

2004

Auf dem Nakayama-Gedächtnisturnier in Krefeld erreichte Benni Jung in der Disziplin Kata den 2. Platz. Auf der Norddeutschen Meisterschaft belegte die Damenmannschaft den 3. Platz in Kata und den 2. Platz im Kumite. Im Oktober wurde ein Lehrgang mit Sensei Risto Kiiskilä in Göttingen ausgerichtet.

2005

Sensei Osamu Aoki gab einen Ki-/Bioenergie-Lehrgang in Göttingen. Außerdem fand ein Bodenkampflehrgang mit Sensei Olaf Krey statt.

2006

Sensei Aoki kam wieder nach Göttingen für einen weiteren Ki-Lehrgang. Und auch mit Sensei Risto Kiiskilä konnte wieder ein Lehrgang angeboten werden. Auf der Mitteldeutschen Meisterschaft in Frankfurt erkämpfte sich das Damenteam jeweils den 3. Platz in Kumite und Kata.

2007

Wieder gab es zwei Lehrgänge: einmal mit Sensei Toribio Osterkamp, einmal mit Sensei Olaf Krey, der einen Einblick in Koryu  Uchinadi vermittelte. Die Kinder- und Jugendarbeit war dieses Jahr sehr engagiert, es wurde einen Bambini-Gruppe für die Altersklasse 3-6 Jahre eingeführt.

2008

Der gute Kontakt zu Sensei Krey ergab die Ausrichtung eines weiteren Lehrgangs mit ihm als Trainer. Und auch Sensei Risto gab wieder einen Lehrgang.

2009

Das Dojo beteiligte sich öffentlichkeitswirksam an der „Mission Olympics“, einem Wettbewerb mehrerer Städte zur Förderung des Breitensports.

2010

Das Dojo war Ausrichter eines Stützpunktlehrgangs in Göttingen.

2011

Wir konnten einen Instructor-Lehrgang mit Shihan Ochi und einen Kumite-Lehrgang mit Sensei Detlef Krüger in Göttingen durchführen.

2012

Sensei Osterkamp kam wieder für einen Lehrgang nach Göttingen. Der 1. Vorsitzende Wolfgang Dunkel verstarb am 27. November an einem Herzinfarkt.

2013

Das Karate Dojo Göttingen feiert sein 50-jähriges Bestehen mit einem Lehrgang mit Sensei Kiiskilä.